Stone Water – Reservierung unter 0163 600 12 56
“Soul infused rock with southern accents and a filthy London breeze“
Stone Water aus Hamburg spielen Soul getränkten Rock und verweben Southern- und Americana-
Einflüsse mit dem Sound des Swinging London. Ihre Musik ist geprägt von jeder Menge
„Mississippi-Mud“ alter Bluesgrößen, gepaart mit der Energie und dem Spirit traditioneller 60er
Jahre Bands.
Die ersten zwei Tourneen im vergangenen November und Anfang des Jahres waren ein voller
Erfolg und ließen die Musiker als Band zusammenwachsen. Mit den Songs des von der
Fachpresse gelobten Debütalbums „Make Me Try“ im Gepäck, mit ihren eingängigen Riffs und den
Jam-Parts, haben sich Stone Water schnell in die Herzen des Publikums gespielt.
Ihre Qualitäten konnten die erfahrenen Musiker bereits zuvor auf Tour mit zahlreichen Bands (u.a.
Vdelli, High South, Vanja Sky, Jade MacRae (Joe Bonamassa), Allen-Forrester Band) unter
Beweis stellen. Mit Stone Water begibt man sich nun auf eine vielversprechende Reise, die noch
am Anfang steht – doch der Weg ist häufig aufregender als das Ziel.
Die Band macht kein Geheimnis aus ihren musikalischen Wurzeln. Sie schöpft aus derselben
Quelle amerikanischer Rootsmusik, die die Rolling Stones, Neil Young, Little Feat, Black Crowes
und Tom Petty inspiriert hat und trägt die Tradition in ihrer eigenen Interpretation ins Hier und Jetzt.
Line Up
Bob Beeman – vocals, harp
Robert Wendt – guitar
Ben Forrester – guitar
Artjom Feldtser – bass
Hanser Schüler – drums
Webseite: www.stonewaterband.com
Spotify: www.spotify.link/hb5gAZEtWDb
YouTube: www.youtube.com/@stonewaterband
Pressestimmen:
„Stone Water rockt und rollt mit viel Soul und Blues dazu. Das klingt wunderbar warm und
ansprechend analog, wenn die Band zwischen Americana, Roots- und Southernrock pendelt.
Herzlich und voller Herzblut und Harmonie“
Musix – August 2023
„Live auf der Bühne dürfte die Band nach den Eindrücken des Albums wahrscheinlich jede Halle
zum Beben kriegen.“
Rocktimes – September 2023
„Und so klingt dieses homogen aufspielende Kollektiv mal herrlich sumpfig nach Little Feat
(„Fare Thee Well“), dann wie Aerosmith in allerbester Balladenstimmung („Backdoor Man“)
oder auch voll im Black Crowes-Hippiemodus („Make Me Try“).“
NRZ – August 2023