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Sonntag, 11.12.22 – Samson Schmitt feat. David und Danino Weiss: – Einlass: 19.00 Uhr

Samson Schmitt

Samson Schmitt ist ein Sohn des Jazzgeigers Dorado Schmitt, von dem er das Gitarrenspiel lernte. Mit zwölf Jahren trat er zum ersten Mal beim Münchener Internationalen Jazz-Festival auf, wo er gemeinsam mit anderen Sinti-Jugendlichen musizierte. Mit seinem Vater sowie Jay Leonhart und Grady Tate gastierte er 2002 auf dem „Django Reinhardt NY Festival“ im New Yorker Birdland.

Im selben Jahr entstand in Nancy sein Debütalbum Djieske, an dem neben Dorado Schmitt u. a. die Gitarristen Popots Winterstein, Hono Winterstein sowie der Bassist Jean Cortes mitwirkten. In den folgenden Jahren arbeitete er u. a. mit Florin Niculescu (Django Tunes, 2009) und Mayo Hubert (Caravan de Santino, 2011), ferner war er Mitglied der Formation Les Enfants de Django um Yorgui Loeffler und Mike Reinhardt (Live in Paris au Méridien Étoile, 2008). Mit den „Django Festival Allstars“ gastierte, er 2012 im Pariser Birdland. Im Bereich des Jazz war er zwischen 2002 und 2017 an 14 Aufnahmesessions beteiligt.

In dem Spielfilm „Django – Ein Leben für die Musik“ von Étienne Comar spielte er einen Freund von Django Reinhardt.

Zu seinen engen Freunden gehört Hollywood Legende und Schauspieler, Leonardo DiCaprio, der ihn bereits mehrere Male der bekannten New Yorker Carnegie Hall eingeladen hat . 

Mit David & Danino Weiss hat er bereits Konzerte gespielt & Er sagt von sich aus, sie sind eine der besten, vielleicht auch die besten Musiker in der Szene. 
Danino und David Weiss, aus der bekannten niederbayerischen Musikerfamilie Weiss aus Ascha, erhielten 2015 den damals zum ersten Mal verliehenen „Schnuckenack-Reinhard-Preis“.  
Trotz ihrer vermeintlichen Jugend sind beide reife Musikerpersönlichkeiten, die sich in ihrem Sound nicht durch Effekthascherei, sondern durch die Essenz  
ihrer Instrumente ausdrücken! Auf ihrem aktuellen Album spielen die beiden weltbekannten Star Gitarristen Biréli Lagréne sowie Stochelo Rosenberg & der Vibraphonist 
Wolfgang Lackerschmidt. 
Ihre Stücke verbindet man beim ersten Hören nicht unbedingt mit dem  Genre „Gipsy-Jazz“, einige Stücke stammen aus der Feder der beiden Musiker. Die Cousins gehen 
ihren Stil modern an, man blickt  musikalisch nach vorn, nicht romantisch verträumt in die Vergangenheit. 
Ein weiterer großer Name an diesem Abend ist der Schlagzeuger Guido May.

Das Konzert wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und der Initiative Musik

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